GEORG JENSEN KOPPEL WATCH COLLECTION

In our last Georg Jensen watches post we looked at at the range as a whole, but each Georg Jensen watch collection deserves a post of it’s own to explore each collections distinctive styling and design. We are going to look at the Koppel collection first. The Georg Jensen Koppel collection is striking for many reasons but what stands out is the combination of clarity and looks, yet each watch in the Koppel collection is understated, it is almost a contridiction of terms to sum up this collection.

Making it’s first appearance in 1978, the Koppel collection became an instant hit due to it’s fresh , uncluttered aesthetics and design. A classic watch design had been created. (click the images below to find out more).



It doesn’t stop there, underneath the watches, refined, clean exterior you will find a swiss movement which offers technical and performance excellence. Looking at these watches you cannot fail to be impressed at the design prowess to create such a classic.

How did the Georg Jensen Koppel collection get it’s name ?

Good question, the collection is named after it’s designer Henning Koppel. Born in 1918 Henning koppel joined Georg Jensen in 1946, his ground breaking designs were award winning. Hennings designs are noted for their clean lines and the ability to turn practical items into beautifully crafted designs without losing any of their functionality, which he achieved with ease. Sadly Henning Koppel passed away in 1981 but the purity of his designs live on for all to enjoy. Henning worked with Georg Jensen for many years and his designs can be seen in many other Georg Jensen items such as necklaces and bracelets.

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Beste Uhren Baselworld 2016

Die Baselworld markiert für jeden Uhrenliebhaber die beste Zeit des Jahres und die Uhrenmesse 2016 war so gut wie nie zuvor. Mit allen führenden Luxusuhrenmarken aus der ganzen Welt wurden während der gesamten Veranstaltung Tausende von Uhren ausgestellt, was uns einen Einblick in einige der Must-have-Uhren des Jahres gab.

Die Show zeigt das übliche Flair und die Extravaganz, die man von einer Veranstaltung mit den besten Uhren der Welt erwarten würde. Alle Top-Hersteller zeigen einige wirklich wundervolle Kreationen, die phänomenale Technik und jede Menge hinreißende Designs bieten.

Aber auch bei vielen Marken gab es eine zurückhaltende Haltung, wie viele reduzierte Preise für mehrere hochwertige Modelle zeigen. Diese vorsichtige Herangehensweise ist sicherlich angesichts der gegenwärtigen Haltung der Weltwirtschaft gerechtfertigt, aber das heißt nicht, dass nicht wirklich spektakuläre Stücke zu sehen waren - schließlich ist es die Baselworld!

Hier sind einige der besten Uhren der Baselworld 2016:

Hublot Big Bang Unico Saphir



Die Saphir-Uhrmacherei ist nichts Neues, aber Hublot lieferte ein vorzügliches Beispiel dafür, wie man eine Saphirglas-Uhr machen sollte - ganz zu schweigen von einem Preis, der im Vergleich zu ähnlichen Modellen ein unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnis von 57.000 Dollar bietet.

Der Big Bang Unico Sapphire verfügt über ein Gehäuse aus Saphirglas, das aus drei Teilen besteht und an einem transparenten Silikonarmband befestigt ist. Sogar die Zifferblätter und Zeiger sind transparent und tragen dazu bei, dem Big Bang Unico seinen einzigartigen Stil zu verleihen. In der Tat sind die einzigen Komponenten dieser Uhr, die nicht aus Saphir hergestellt sind, die Kronen und Drücker, die eine Mischung aus Titan und Saphir sind, zusammen mit den Titanschrauben.

Bei einer Größe von 45 mm verfügt Big Bang über das hauseigene Flyback-Uhrwerk von Unico, das dank des Saphirgehäuses vollständig ausgestellt ist. Es ist auch wasserdicht auf unglaubliche 100 Meter und hat eine Gangreserve von bis zu 72 Stunden.

Omega Seamaster Planet Ocean 600m Master Chronometer 39,5 mm Sedna Gold



Die neueste Version des Seamaster, der Omega Seamaster Planet Ocean 600 m Master Chronometer misst 39,5 mm und hat zu Recht seinen offiziellen Spitznamen "Schokolade" verdient. Dies kann dem Sedna Gold zugeschrieben werden, einer wunderschönen Legierung, die Gold, Palladium und Kupfer miteinander verbindet, um die schokoladenartige Farbe des Roségoldgehäuses zu erzeugen.

Das Gesicht besteht aus schwarzem Email mit einer Ceragold-Lünette, die die Farbe des Gehäuses und des braunen Lederarmbands perfekt ergänzt und so eine wirklich elegante Uhr schafft. Die applizierten und polierten Markierungen des Zifferblatts sind mit einer großzügigen Menge an hochwertigem Leuchtmittel gefüllt.

Aber diese Omega Omega Seamaster Ocean Serie ist definitiv kein Style-over-Material, was sich in der Wasserdichtigkeit widerspiegelt, die bis zu 600m erreichen kann - von der Seamaster-Serie erwarten Sie nicht weniger!

Es verfügt über das Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8801/8800, eine neue Reihe von 35 Steinen mit einer Gangreserve von 55 Stunden, und das Uhrwerk arbeitet bei 25.200 Vph.

Ulysse Nardin Grand Deck Marine Tourbillon



Vielleicht eines der grandiosesten Stücke, die auf der diesjährigen Baselworld zu sehen sind, ist das Grand Deck Marine Tourbillon von Ulysse Nardin ein wahres Wunderwerk, das sich die meisten von uns entscheiden müssen, denn es werden nur achtzehn Exemplare hergestellt, die jeweils ein Stück kosten coole $ 280.000.

Die nautisch inspirierte Uhr hat ein 44mm Gehäuse aus 18 Karat Weißgold, das gleiche Gold wie die Schnallen am Armband.

Das Gesicht des Grand Deck Marine Tourbillon von Ulysse Nardin zeigt, wie Segelboote das Design inspiriert haben. Es verfügt über einen Minutenzeiger, der als Boom eines Schiffes gestaltet ist und eine hölzerne Kulisse für das Zifferblatt hat.

Der Ausleger wird durch komplizierte Nanodrähte gesteuert, die den Griff über den Minutenzähler ziehen, der aus einem durchscheinenden blauen Material besteht und die Minuten in einem unkonventionellen Bogen darstellt, wobei der Ausleger die entsprechenden Minuten berührt, während er sich bewegt. Nach Erreichen der 60-Minuten-Marke schwingt der Ausleger wieder auf Null zurück.

Wie für den Stundenzähler wird dies durch eine Doppelscheiben-Springstunde angezeigt, die gut in der Mitte des Zifferblattes sitzt.

Dies soll eine ähnliche Bewegung imitieren, die auf einem Segelboot bei Verwendung des Wendemanövers zu sehen wäre. Sie werden auch bemerken, dass die Nanodrähte, die eine winzige Dicke von 0,0357 mm haben, mit Umlenkrollen gesteuert werden, die denen eines Segelbootes sehr ähnlich sind.

Es enthält das Ulysse Nardin Kaliber UN-630 Uhrwerk, das aus 469 Teilen besteht, wobei das hauseigene Kaliber eine 48 Stunden Gangreserve hat und bei 3 Hz arbeitet. Das Saphir-Gehäuse im hinteren Teil des Uhrwerks bietet einen klaren Blick auf das Innenleben. Es verfügt über ein einzigartiges Design von Schleppfässern - eines für die zeitliche Regulierung und das andere für die verschiedenen Komplikationen.

Ein wirklich wundervoller Zeitmesser!

Patek Philippe 5930G Weltzeitchronograph



Patek enthüllte ihre erste Uhr, die nicht nur eine Weltzeitanzeige, sondern auch einen Chronographen zeigt . Es gibt insgesamt 23 Weltzeitzonen und einen 30-Minuten-Chronograph, der zwei ausgezeichnete und sehr populäre Komplikationen kombiniert.

Dies wurde mit einem völlig neuen Inhouse-Kaliber - der CH 28-520 HU - realisiert. Mit nur 39,5 mm und einer Dicke von knapp 13 mm ist sie die kleinste und dünnste Uhr dieser Art weltweit. Apropos Gehäuse, es besteht aus Weißgold und verfügt über ein Saphirglasgehäuse auf der Rückseite der Uhr.

Das Zifferblatt aus blauem Opal ist dank seiner dreistufigen Struktur sicherlich voll, aber die Kombination aus Silber und Blau macht das Zifferblatt trotz aller seiner Funktionen, zu denen Chronographen und Weltzeitzonen zählen, elegant. Ein marineblaues Alligatorlederarmband entspricht dem Farbschema des Zifferblatts und ist mit einer Faltschließe handgenäht.

Jaeger-LeCoultre Hybris Mechanica eine Grande Sonnerie



Die Hybris Mechanica à Grande Sonnerie von Jaeger-LeCoultre ist ohne Zweifel eine der komplexesten Uhren, die jemals hergestellt wurde. Sie besteht aus mehr als 1472 Einzelteilen und insgesamt 27 Komplikationen.

Der Mechanismus der Hybris Mechanica à Grande Sonnerie wurde mit größter Beherrschung hergestellt, wie das Holy-Grail-Merkmal jeder Art von Sonnerie beweist - es produziert die Westminster Chimes, die längste Melodie aller Zeiten mit Schlagmechanismus.

Sollte Ihnen diese Funktion nicht gefallen, kann sie auch auf den Silent-Modus eingestellt werden, obwohl es eine schreckliche Verschwendung der exquisiten Handwerkskunst wäre, die für eine solche Funktion erforderlich ist.

Dies ist dem wirklich herausragenden Kaliber 182 von Jaeger-LeCoultre zu verdanken. Das Handaufzugswerk erreicht einen Durchmesser von 37 mm und eine Dicke von 10,4 mm und hat ein Doppelflügelkonzept, das einen Zahnzug als Zeitmessgerät und einen zweiten für den Schlagwerk. Die kompakte Größe der Uhr ist beeindruckend angesichts der Tatsache, dass es mehr als 1300 Teile gibt!

Das Gehäuse besteht aus 18 Karat Weißgold und ist wasserdicht bis 5 Bar (50 m). Es gibt eine 50 Stunden Gangreserve, die auf 12 Stunden reduziert ist, wenn die Uhr im Grande Sonnerie Modus ist. Von den 27 Komplikationen gibt es einige bemerkenswerte Eigenschaften, darunter:
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Someone Has To Start The Slow Clap - Lent 2015

My friend Danny AKA my gay husband, posted this picture on my status last week where I announced that I was once again giving up Facebook for Lent:

This was absolutely hysterical and I am still laughing about it.

Lent for me is a great time to unplug Don't get me wrong, I LOVE Facebook. It's a fantastic way to engage, learn, and keep up with friends and family.




If you follow me on Facebook, you may see a lot of my adventures. I share a lot. It's interesting when I talk to people from the outside whom I haven't seen or talked to in awhile and their reaction to my posts is usually something like, "OMG it looks like things are going SO GREAT for you!"

Well they ARE in many ways. I have worked really hard to be where I am today, right here, writing this blog. I also have some stuff I need to work on.

If you have a perfect life, relationship, job, house, body, etc, then you can just stop reading right here and enjoy this picture of Peyton in drag.



For everyone else - I am sure you can identify with me when you have thoughts or goals that you would like to see accomplished - and perhaps are sick of saying over and over, "I would like to...or I wish I had...such and such."

Lent is 40 days. In my 40 days, I have a couple goals and I am putting them out to the universe which makes them automatically more real than if I kept them floating around in my head.

1) I would like to learn something really well - to the point that it impresses people.


Learn three facets of doll history REALLY well that I didn't know before. I want to learn the quirky stuff - so when I am doing my job as an appraiser and speaking on a subject, people might have light-bulbs go off because "I never knew that before!".
I want to be able to talk on three subjects fluidly, without books or reference materials. This is a bigger and will require reading, retention, and commitment. To accomplish this, I will have to lay off a lot of my guilty pleasures like Daily Mail, Facebook (obvi) and reality television. 2) Lose the 8 lbs I have been dragging around since Christmas/Birthday/Miami. I know how to eat right, I know how to workout (by building it into my schedule), and I know the consistency it takes. Enough excuses. I had fun gaining those lbs - if you follow my Facebook page, then you got to see basically everything I ate. (It was glorious.)




I need to revisit in my mind when it is worth it and when I am just being irrational/bored/etc surrounding my health goals. Still knowing all the stuff, having seen a nutritionist monthly for 18 straight months, I have not been consistent since Thanksgiving 2014. I am hoping to use Lent to recommit and lose some unhealthy patterns that I have been sliding back into.

3) Send the ladder back down. I want to give back, help someone else out, and not tell anyone else about it. I have been given the ladder many times in my life and once you climb it, I firmly believe that it is your duty to send it back down. I don't know if it is going to be in the form of pro bono appraisals, working extra hours, helping a stranger, mentoring a friend, or giving money I earned to a great cause, I want to send the ladder back down and only I will know about it.



(You are not the only one on the ladder.)

I will be blogging during my Facebook sabbatical so feel free to check in here to see what I am up to and I will be posting with how my goals are going.

What are your goals? If you have some things you are working on or towards, I would love to hear about them! Just sharing them "out loud" helps them manifest. If you are already working on something, awesome. If you want to start with me over Lent, GREAT. Let's get started!

There is ONE catch - your goals have to be something that gets you off the couch.





What are you going to DO?

Remember, you can make anything happen. You CAN do something SO WELL that is impresses people. Really, when you think about all the great things about yourself, can you name 5 things you can do really well and not just things you are (like nice, honest, etc). Being something is great but doing something is really important, too.

You don't have to take fancy cooking classes to learn to cook. Google it and watch some videos. You don't have to see a nutritionist or join a gym to meet your health goals. There is a wealth of information out there that you can access for free both online or in libraries. If I have accomplished or done something that you have wondered about or wanted to figure out for yourself, shoot me an email and lets chat about it!

Now, Danny, if you please - on Wednesday morning, feel free to start that slow clap. Bitte sehen uhren fake oder Replica Rolex Submariner

30% Rabatt: Authentische Daniel Klein Uhren für Männer und Frauen

Uhren sind jedermanns beste Freundin. Nicht nur es erzählt die Zeit, sondern auch ein modisches Element am Handgelenk. Es kommt in Leder, Keramik und Edelstahl und hat viel Stil zur Auswahl. Das einzige Problem, das wir haben, ist die Wahl der perfekten Marke, der wir in Bezug auf Mode, Haltbarkeit und Funktionalität vertrauen können. Für fast 15 Jahre trat Daniel Klein in die Uhrenindustrie ein, um uns zu geben, wonach wir suchen. Mit seinem "Fashion For Everyone" Horizont, vom ersten Tag seiner Gründung bis heute, ist Daniel Klein ein sehr beliebter Markenname geworden und hat Aufmerksamkeit von vielen internationalen Einkäufern auf der ganzen Welt bekommen.



Angemessener Preis, hochwertiges modisches Produkt durch die Verfolgung der neuesten Trends, Daniel Klein bestimmt sicher einen großen Wert auf Ihren Lebensstil.

Für diejenigen, die unsere vorherige Sammlung verpasst haben, ist jetzt die Chance, Ihre authentische Daniel Klein Uhr für nur $ 69 zu greifen. Absolut schickes, modernes Finish und garantiert hochwertige Uhr zu einem super günstigen Preis! Worauf wartest du? Bitte sehen uhren replika oder Replica Franck Muller

Sommerzeit – Uhr umstellen nicht vergessen !

Heute Nacht werden die Uhren von 2:00 auf 3:00 Uhr umgestellt.

Denken auch Sie daran, Ihre Uhr um eine Stunde vorzustellen.

ManuFaktUhr wünscht Ihnen einen guten Start in die Sommerzeit.

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Buchtipp: Fesche Fuffziger – Wirtschaftswunderwagen von Walter Hönscheidt

Früher war alles besser? Schlechter? Nächste Frage: Warum meinen wir, dass es einst besser (schlechter) war? Weil wir ein schlechtes Gedächtnis haben? Oder weil früher alles ganz einfach anders war? Werfen wir doch mal einen erhellenden Blick auf die Fünfziger Jahre!

„Wirtschaftswunderwagen“ und die Welt, in der sie fuhren, lässt Walter Hönscheidt in einem kleinen, aber feinen Buch aus dem Delius Klasing Verlag Revue passieren. Klein, aber fein, so kam auch die BMW Isetta daher: irgendwie niedlich anzuschauen und höchst originell konzipiert: Ein-Zylinder-Motor und nur eine Tür für den Zweisitzer, und zwar vorn. Dies ist nur eine der vielen furiosen Kuriositäten, die die 1950er Jahre hervorgebracht haben. Eine andere ist das Goggomobil, in diesem Band präsentiert von einer Galionsfigur der westdeutschen Nachkriegsjahre, Heinz Ehrhardt. Das ostdeutsche Pendant, nicht zum Komiker, sondern zum Knattervehikel, war der Trabant, der hier ebenfalls vertreten ist.

Zum Wirtschaftswunderwagenfuhrpark zählten nicht nur die Winzlinge. Der Band erinnert ebenso an die stattlichen Karossen jener Jahre: Mercedes 300 SL, Borgward Hansa 500, Opel Kapitän. Und an die ausländische Konkurrenz mit dem eleganten Alfa Romeo, dem klassischen Cadillac und der göttlichen DS aus dem Hause Citroën. Überhaupt kommt hier das ganze Zeitalter in den Blick, geprägt noch von Dampflokomotiven, Pferdefuhrwerken, Kleinmotorrädern für die „Halbstarken“ und Tretrollern für den Nachwuchs. Und den ersten Urlaubsreisen ans Meer, mit Fotos von Damen, die so herzig bieder aus ihren Badeklüften lächeln, dass die Idee, früher sei alles besser gewesen, bedenklich ins Wanken gerät.

Mit einer anderen Vorstellung räumt dieser vergnügliche und launig erzählende Band auch auf: dass die Fünfziger Jahre bei aller neuen Mobilität unbewegliche Zeiten waren. Davon zeugt (und überzeugt) die Anordnung der Kapitel. Jedem Jahr, von 1950 bis 1960, ist eines gewidmet, Zeitgeschichte inklusive: von der Zweipfennigbriefmarke bis hin zu Elvis Presley.

Walter Henscheid – Wirtschaftswunderwagen
Automobile Zeitgeschichte der 50er Jahre
160 Seiten, 48 Fotos (s/w), Format 12,7 x 18,6 cm, gebunden
€ 16,90 (D) / € 17,40 (A)
ISBN 978-3-667-10467-0
Delius Klasing Verlag, Bielefeld

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Das Mühle-Jahr 2016: Im Gespräch mit Thilo Mühle

Herr Mühle, wie würden Sie das Jahr 2016 für Mühle-Glashütte zusammenfassen?

Im vierten Quartal 2015 gab es einen Einbruch, der eigentlich die gesamte Branche und alle Märkte erfasst hat. Eine vergleichbare Situation habe ich in all den Jahren noch nicht erlebt und so richtig kann man diesen Einbruch auch heute noch nicht erklären. Gerade unsere neuen Uhrenmodelle haben uns jedoch gut über die branchenweit wohl etwas umsatzschwächeren Sommermonate geholfen. Seit August zieht der Umsatz weltweit wieder erfreulich an und so werden wir auch 2016 wieder mit einem Plus abschließen. Dabei kommt uns auch zugute, dass die Kunden mittlerweile sehr gut informiert sind und Produkte mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bevorzugen.

Was waren die wesentlichen Entwicklungen, die Mühle-Glashütte im vergangenen Jahr gemacht hat?

Wesentlich war die Präsentation des neuen Markenbildes. Mit dem neuen Claim, der neuen Homepage und den neuen Anzeigenmotiven positionieren wir uns noch deutlicher als Glashütter Marke im mechanischen Sportuhrenbereich und schärfen gezielt unser Markenprofil. Sowohl mit der Präsentation der ProMare-Modellfamilie als auch mit unserer neuen Kampagne – Für die, die anders ticken – haben wir der Marke Nautische Instrumente Mühle-Glashütte noch einmal eine weitere Richtung gegeben. Außerdem bedeutet uns die Manufakturlinie „R. Mühle & Sohn“ sehr viel. Sie ist der Gradmesser für unsere Fertigungstiefe und unsere konstruktive Kompetenz. Bei der Robert Mühle Zeigerdatum, die in diesem Jahr vorgestellt wurde, sieht man dies sehr deutlich: Von der Konstruktion des Werkes und der Komplikationen über die Produktion eines Großteils der verwendeten Teile bis hin zur Montage geschieht alles bei uns im Haus. Jeder Zeitmesser, der in dieser Linie fertiggestellt wird, ist für mich eine Bestätigung, dass wir in den letzten Jahren an den richtigen Stellen Zeit, Wissen und Geld investiert haben.



Welches neu vorgestellte Modell lag Ihnen 2016 besonders am Herzen?

Für mich war dies der ProMare Chronograph. Diese Uhr ist ein logischer Schritt, wenn man unsere Marken-DNA betrachtet. Denn mit den nautischen Armbanduhren stellen wir schon lange mechanische Zeitmesser her, die für den sportlichen Einsatz gedacht sind. Sie folgen unseren nautischen Tugenden und sind besonders robust, präzise und optimal ablesbar – Eigenschaften, die eine Outdoor-Uhr ausmachen. Der ProMare Chronograph vereint diese Eigenschaften und ist zugleich auch vom Design und von der Farbgebung her als sportive mechanische Uhr angelegt, die man immer und überall tragen kann. Eine Uhr für Menschen wie mich: Die tagsüber im Büro sitzen und sich nach Feierabend auf das Mountainbike schwingen oder laufen gehen. Von daher ist es für mich auch eine sehr persönliche Uhr, wenn ich ehrlich bin.



Als Familienunternehmen blicken Sie auf eine lange Tradition zurück. Wie stellt sich Mühle- Glashütte weiter auf, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen?

Mit der neuen Kampagne haben wir im letzten Jahr einen Weg eingeschlagen, den wir auch 2017 konsequent fortsetzen werden. Das gilt für den Markenauftritt ebenso wie für die kommenden Modellneuheiten. Hier wollen wir uns – neben der Entwicklung neuer Modelle für die nautisch-funktionale Kollektion – auch verstärkt auf unsere Manufakturlinie „R. Mühle & Sohn“ konzentrieren. In finanzieller Hinsicht gilt weiterhin der Grundsatz: Investitionen werden mit Bedacht und auf lange Frist angelegt sein, um ein moderates, aber dafür umso stabileres Wachstum zu erzielen. Wichtig wird außerdem sein, dass wir unser Vertriebspotenzial weiter optimieren und die Partnerschaft mit dem Einzel- und Großhandel, vor allem im wichtigsten Markt Deutschland, noch weiter vertiefen.



Können Sie uns schon einen Hinweis darauf geben, welche Produktneuheiten wir im nächsten Jahr erwarten können?

Ohne zu konkret zu werden, kann ich schon einmal preisgeben, dass wir auch in Zukunft sportlich elegant bleiben. Diese Entwicklung wird man dann auch in Basel bei der Präsentation der neuen Modelle sehen können.

Welche Vorsätze haben Sie ganz persönlich für das Jahr 2017?

Im nächsten Jahr würde ich gerne wieder mehr Sport machen und verstärkt auf meine Gesundheit achten – einfach die Zeit, die man hat, bewusster genießen. Für Mühle- Glashütte wünsche ich mir, dass wir unsere nachhaltige Unternehmens- und Wachstumsphilosophie fortsetzen können und dass unsere neuen Modelle, die wir im März auf der Baselworld vorstellen werden, den Kunden genauso gut gefallen wie mir.

Auch 2017 stehen wieder die großen Schmuck- und Uhrenmessen an, wo ist Thilo Mühle für ein Gespräch anzutreffen?

2017 werden wir auf jeden Fall wieder auf der Baselworld ausstellen. Zudem sind wir im November auch wieder auf der MunichTime. Ich freue mich natürlich auf einen regen Austausch wie in den letzten Jahren und bin gespannt auf die Entwicklungen im kommenden Jahr.

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Inhorgenta 2017: Junghans FORM C – Das Besondere festhalten

Schlicht und klar gestaltet hält die FORM C von Junghans die wichtigen Zeiten fest.



Den Moment einfangen

Wer kennt sie nicht, die Ereignisse, die das Leben prägen. Ereignisse wie die Bestzeit beim Sport, eine wichtige Prüfung an der Universität oder ein Konzert des Lieblingsinterpreten. Denn nichts ist so wertvoll wie die Zeit – ein Grund, sie gut geformt in Szene zu setzen. Mit einem konsequenten Federstrich gestaltet und einer sportlichen Funktionalität ausgestattet zeigt sich die neue FORM C der Uhrenfabrik Junghans. Ein Zeitmesser, der in jedem Moment im Leben präsent ist und es vermag, „die Zeit für einen Augenblick zu stoppen“

Das Besondere in Form gebracht

Die FORM C ist nach schlichten und klaren Prinzipien gestaltet – im Vordergrund steht die Zeit. Die moderne und stringente Gestaltung des Zeitmessers bietet Raum für eine bemerkenswerte Dreidimensionalität. Diese entsteht durch das konkave Zifferblatt und eine quadratisch geprägte Minuterie.

Ebenfalls konkav eingelassene Hilfszifferblätter erweitern die Blicktiefe, eine Besonderheit sind die Stoppminute und -stunde, die im Totalisator auf 12 Uhr vereint sind. Mit 5 bar Wasserdichte und einem robusten Saphirglas wird die FORM C allen Anforderungen des Alltags gerecht.

Ein farbiges Designelement zeigt sich bei intensiverer Betrachtung von zwei Modellen. Die fein abgestimmte Farbgebung der Minuterie spiegelt sich in der Kontrastkante des Unterleders wider – kleine, überraschende Eigenschaften, die die Faszination der Form Chronoscope ausmachen.



Die FORM C von Junghans – für Menschen, die Wert auf Zeit legen.



Technische Daten Junghans FORM C

Werk: Quarzwerk J645.85 mit dezentraler Sekunde auf 6 Uhr, Zentrale Stoppsekunde, 30-Minuten- und 12-Stundenzähler auf 12 Uhr

Gehäuse: Edelstahl Ø 40,0 mm, Höhe 10,5 mm, flaches Saphirglas einseitig entspiegelt, 4-fach verschraubter Edelstahlboden

Zifferblatt: konkaves Zifferblatt mit quadratisch geprägter Minuterie in galvanisch matt feinversilberter Ausführung, Farbakzente beige oder blau

Zeiger: Minuten- und Stundzeiger mit umweltfreundlicher Super-Luminova- Leuchtmasse

Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl. Zwei Modelle mit farbigem Unterfutter und Kontrastkante, abgestimmt mit den Farbakzenten auf dem Zifferblatt

Wasserdichte: bis 5 bar

Unverbindliche Preisempfehlung: 449,– €

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G-Shock Sand Beige Military Color (EW) Series

The G-Shock Sand Beige Military Color Series is a back to basics collection featuring classic models with beige bezels and bands and simple white faces. The three models revealed in Japan include the AWG-M510SEW-7AJF (left), DW-5600EW-7JF (middle), and DW-6900EW-7JF(right).

The AWG-M510SEW-7AJF is a Tough Solar/Multi-Band 6 analog-digital model that has the same resin case design as the first-ever analog-digital G-Shock AW-500 from 1989. This model is most likely a Japan-only release, but the other two should see a wide release.

The classic DW-5600 and DW-6900 base models are the best-selling G-Shock watches of all time. The affordable prices of these two models along with the easy to read positive LCD displays make them an excellent choice for work use or outdoor recreation. The DW-5600EW-7 is a good choice for those who prefer a smaller, slim G-Shock watch that doesn’t get in the way. The DW-6900EW-7 with its easy-access front EL backlight button is a good option for military or law enforcement personnel who wear desert-style uniforms. (For more new desert-style G-Shocks see the Master In Desert Camouflage Series).

Prices listed on www.e-casio.co.jp are ¥12,960 JPY (tax included) for the DW-5600EW-7JF and DW-6900EW-7JF, and ¥24,840 JPY (tax included) for the AWG-M510SEW-7AJF. These watches will be available in late September starting in Japan.


G-SHOCK AWG-M510SEW-7AJF

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Watch Accessory Gift Ideas for G-Shock Owners

A G-Shock watch would be the ultimate gift to give to someone special, but if the recipient already has one (or many) there are other items that would make great gifts as well. Here are some accessories that are likely to please any G-Shock owner.
WOODEN WATCH CASE WITH GLASS TOP
A great choice for someone who owns a lot of G-Shocks, this affordable wooden case holds 12 watches and has a large glass lid so Tough Solar watches can charge inside of it. The border around the glass is relatively thin and won’t get in the way of the solar charging. Each section has a protective pillow and the case has a felt bottom to prevent it from scratching any surfaces.

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24karats x G-Shock DW-5600 2017 Collaboration Watch

Japan-based casual fashion label and retailer 24karats (a.k.a. Two Four Karats) is releasing another Casio G-Shock collaboration watch for 2017. Switching to the classic G-Shock DW-5600 this year, the custom model features an all-white case and bands with logos on the face and an EL backlight with “Tokyo” in kanji characters. The watch comes in a white tin branded with the Two Four Karats logo. The 24karats x G-Shock DW-5600 will go on sale on November 25, 2017 for ¥15,984 JPY at the 24karats Online Store, 24karats Zozotown, and 24karats Flag Shop stores throughout Japan.

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Limitierte Edition: Geo.Graham Tourbillon

Graham hat ein neues Stück eingeführt, ein No-Nonsense-Tourbillon mit klassischem Aussehen. Das Geo.Graham enthält das sichtbare Tourbillon bei 6 Uhr, ergänzt durch ein klassisches Zifferblatt. Es gibt arabische Ziffern außerhalb eines Eisenbahnkapitelringes, der die Sekunden kennzeichnet, und römische Ziffern auf der Innenseite, die die Stunden kennzeichnen. Die gebläuten Stunden- und Minutenzeiger stehen im Kontrast zum weißen Zifferblatt. Das rosa-goldene Gehäuse hat einen Durchmesser von 40 mm.

Im Inneren schlägt das Geo.Graham Tourbillon ein in der Schweiz hergestelltes Werk, das Kaliber G1796. Das Uhrwerk verfügt über einen Mikrorotor für den automatischen Aufzug und eine Doppelbrückenkonstruktion des 60-Sekunden-Tourbillons. Die gesamte Bewegung ist unter 10 mm dünn und kann durch den Saphirglasboden gesehen werden.

Jetzt warten wir auf die Baselworld im März 2015 für einen längeren, detaillierteren Look und mehr Informationen zu dieser wunderschönen Uhr. Es ist auf 100 Einheiten begrenzt.

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The 22nd Model for the 20th Anniversary: Patek Philippe Annual Calendar

In 2016, Patek Philippe’s Annual Calendar, which only needs to be corrected once a year, is celebrating its 20th anniversary. To commemorate this occasion, the manufacture has launched a new model of this complication. This watch (Ref. 5396) has been subtly reworked and refined and logically complements the 21 previous models that have been presented since 1996.



The new Patek Philippe Annual Calendar is available in white gold with a dark gray sunburst dial and in rose gold with a silvery white opaline dial. Both models look familiar yet at the same time appear to be totally new. Familiar because of the style elements that dominate the series for years, and new because these elements have never before been combined this way.
The round of the case merges gracefully with the strap lugs, and a smoothly polished bezel frames the dial. The sapphire-crystal glass is prominently cambered, endowing the watch with volume and a modern look. You can easily spot the Calatrava personality in this one, which is somewhat of the archetype of all classic round watches.

The dial features an in-line double aperture in the upper half that displays the day of the week on the left and the month on the right. The date display is positioned in a large aperture at 6 o’clock. Together with the double aperture, it frames the 24-hour subsidiary dial with the moon-phase display in the lower half of the dial to assure a visually balanced configuration.
This layout is reminiscent of Patek Philippe perpetual calendars from the 1940s and 50s. The main difference lies in the position of the analog date scale, which is occupied by the 24-hour dial, which doubles as a day/night indication in the Ref. 5396.
The time is indicated in classic fashion: A peripheral circle of small gold minute markers frames the Breguet numerals. They harmonize great with the Dauphine-style hour and minute hands as well as with the long, slender sweep seconds hand.



The heart of the Patek Philippe Annual Calendar Ref. 5396 is a self-winding mechanical movement that correctly displays the calendar information for an entire year. Much of the finesse of the caliber 324 S QA LU 24H is visible through the sapphire-crystal case back.

And: good news for everyone who fell in love with this gorgeous timepiece: This anniversary edition is not a limited one.

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Swatch A La Folie

Todos os anos, a Swatch não perde a oportunidade de criar relógios que aproveitam determinadas datas, entre elas o tradicional Dia de São Valentim, mais conhecido por Dia dos Namorados.
Este ano, o relógio criado especialmente para as namoradas chama-se A La Folie. Por cerca de 55 euros temos direito a um Swatch de quartzo numa caixa que deixa ver a maior parte do movimento, enquadrada por um coração cor-de-rosa e com pulseira de plástico em branco.
O conjunto é vendido numa caixa esférica igualmente em rosa, com um grande coração branco. O diâmetro do mostrador é de 34mm, tamanho considerado “médio” na nomenclatura da Swatch – a título de comparação, um Swatch “normal” tem um diâmetro de 41mm.

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Hamilton Khaki Field Auto 42mm H70555533

A Hamilton é a marca do Grupo Swatch que se encontra no limite dos relógios B3, abaixo da Longines (que, apesar de tudo, tem algumas peças interessantes abaixo dos €1000, especialmente de quartzo) e acima da Tissot.

Este Khaki Field Auto com caixa de 42mm de diâmetro é um relógio automático simples mas clássico, de três ponteiros e data às 3H00 que usa o movimento ETA 2824-2. A principal originalidade passa pelo mostrador, que possui uma dupla escala para 12 e 24 horas. Contudo, o resultado é um relógio elegante que tanto pode ser usado num contexto outdoor e de aventura, como servir perfeitamente como um dress watch um pouco mais informal.

A execução inclui bracelete em pele, vidro de safira e resistência à água até 100 metros. O preço ronda os €400, o que me parece razoável para um relógio mecânico com estas características e de uma marca como a Hamilton.

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Davis 1950MB Retro Classic

A Davis é uma jovem marca francesa fundada em Cannes em 1987. O website da marca inclui peças muito interessantes, com uma boa relação preço/qualidade aparente. O relógio que vos trago hoje representa bem esse rácio; trata-se do modelo 1950MB da coleção Retro Classic da marca e que usa o interessante – mas ainda pouco frequente – movimento cronógrafo Miyota 0S00 com dia e data às 3h00.

Este modelo é particularmente elegante e bem desenhado. A caixa, em aço polido, tem 44mm de diâmetro e o mostrador, numa bonita cor champanhe, exibe índices nas posições horárias com uma sub-escala de 60 minutos/segundos.

A bracelete em malha milanesa conjuga-se da melhor forma com a cor do aço da caixa, muito embora exista uma variante do mesmo modelo com bracelete em pele castanha também muito bonita.

O preço de referência indicado pela marca no seu website é de 229 euros (209 com bracelete em pele), mas encontrámo-lo na Amazon UK por menos de 200 (£159), o que é uma pechincha ainda maior.

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Deaumar Ensign Automatisch

Da wir in einer Welle von „micromarcas“ sind , ist es schwierig , mehr Mikro zu sein als Deaumar , eine britische Marke , die zum Zeitpunkt dieses Beitrags nur ein Modell hat (obwohl in 5 Versionen von verschiedenen Farben rückläufig), genannt Ensign .

Im Gegensatz zu dem Modell Helgray , die ich vor kurzem gesprochen wird diese Deaumar basierend auf einer automatische mechanische Bewegung, in diesem Fall ein SII (Seiko) NH36 , mit Tag und Datum 3H00.

Es ist eine Taucheruhr von ausgezeichneter Ästhetik und guter scheinbarer Ausführung, mit einem Stahlgehäuse von 42mm Durchmesser, das bis 20 ATM (200 Meter) beständig ist. Das Zifferblatt hat ein klassisches Design für diese Art von Uhr, mit einer Kombination aus kreisförmigen und geometrischen Indizes und Zeigern nüchterner als üblich.

Die drehbare unidirektionale Lünette erhält die gleiche Farbe, die wir im Zifferblatt finden, und das Set wird durch ein Band aus Stahl ergänzt. Das Zifferblatt ist aus Saphirglas mit Blendschutzbeschichtung.

Fähnrich verkauft auch über das Internet, und als EU-Raumfahrtfirma (solange der Brexit nicht greift ...) hat er den Vorteil, dass er keine Zollprobleme hat. Der PVP ist £ 249 + 20% MwSt. Und es gibt Varianten in schwarz, weiß, orange und rot.

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Swatch wins small victory. Is it enough to inspire others?

Last week it was reported that the Swatch Group won a small victory in the Swiss courts. The court rejected an appeal from 11 other manufacturers that would require the Swatch Group to continue to produce and supply watch components to other brands. Swatch Group has long since supplied components to the majority of the Swiss watch industry outside of its umbrella with the exception of a few independents left in the industry like Rolex, Patek Philippe, and JLC, which though part of a group, do develop their own movements.
The hope for a watch enthusiast like me is that the Swatch Group, though a large corporate conglomerate will win complete control over their supply chain and production. My hope is that it will inspire other timepiece producers to become innovators. Too long have they rested on mediocrity and been flat with innovation. Watch making is an art born from creation and freedom. There are no rules to govern the engineering of a movement. The only requirement is simply that it must work. Watch making has become an assembly line, with any brand of the moment being able to spit out sub par cloned pieces using movements of others design as their own total creation. The worst part is that because the movements manufactured by Swatch Group will constitute a majority of the watch and are made in Switzerland, these so called manufacturers can label their watches as Swiss Made. Most likely the cases are built in Germany or the Pacific using materials and labor harvested from third world countries. That is not exactly my definition of Swiss Made. The big loser here is the consumer. Being Swiss Made commands a premium and most likely you aren’t receiving that.
If the courts continue to side with the Swatch Group and allow them to limit supply of their components, other watch manufacturers will have no choice but to fight or flight. Hopefully they will fight and design their own movements. Eventually my dream would be that this would allow access to in-house movements at much lower price points. In-house movements and or independent brands at this time are mostly in what I consider a higher price bracket than those brands that offer pieces made with an off the line Swatch Group movement (in most cases). Access to those brands that have been innovators has long been out of reach for the average enthusiast. Though prices of in-house movements have been high, they have also been warranted with money going to R&D, marketing, infrastructure (think factories etc.) and creativity with advancements in design and technology. These high costs have usually rested on the shoulders of only a few brands. With the Swatch Group decreasing supply in the future, the aim is for more brands to share these costs and allow innovation to blossom at a lower price point. With this recent decision of the courts, my dream is slowly becoming more lucid. Hopefully by the time I can see it clearly, I will have saved up enough money either way to afford some innovation.

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My Weekly Ramble

A few thoughts for the day: which trend will be popular next in the world of watches. Will the must have timepieces be based on fashion, function, sport, vintage, price or what? They say what goes around comes around, but in this market/economy there is no way to know. My bet is that consumers put a strong emphasis on the cost to value ratio and if push comes to shove, cost. Cost is arbitrary when dealing with timepieces, but we must remember that most are simply our wants rather than needs. We are able to tell time with a $15 watch just as well as we are with a $150K watch. We all know that isn’t necessarily what it is about, but how much will this economy cause our passion to become green with jealousy for the dollar. Some say that the dollar buys a lot less these days, but I think otherwise. The dollar can buy a meal, pay the rent, pay for school, and oh it can pay for a watch too. A lot of companies keep increasing prices and I worry that they will soon price themselves out of value for what consumers consider their products to be worth. This cost or price effect to me will have a major impact on the timepiece market. Just because a lot of people still have money or are making money doesn’t mean they should automatically have to pay more for less. I am eluding to the thought that I think watch companies are providing fewer options for introductions of new models and or changes that are actually worth their weight (depending on the metal, ha). Essentially change for the sake of change. Change is crucial I understand to driving the market and reason for a new purchase, However, I feel as though I am seeing dial changes or the addition of a new bezel offering to warrant an increased price on an essentially unchanged watch just because. I wish companies would attribute price hikes to innovations and designs worthy of museums. I previously wrote about how I wish that when ETA begins to ration their movements that it will inspire creativity. I view price as that next bit of inspiration. I have my fingers crossed and look good in blue while holding my breath in case anyone is wondering.

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Lass uns tief unter Wasser kommen.

Das Tauchwatchspiel ist ein überfüllter Markt. Um sich von der Packung zu trennen, benötigen Sie einen einzigartigen Stil und üppige Qualität, passende Beschreibungen für die Panerai Luminor. Jetzt konnte ich den ganzen Tag darüber reden, was den Luminor zu so einer unverwechselbaren Uhr macht, aber das muss ich wirklich nicht. Auf den ersten Blick kann man sagen, dass dies eine Uhr wie keine andere ist, und Panerai hat den Markt auf der riesigen, kissenförmigen Taucheruhr in die Enge getrieben.


In der High School wurde gewählt: Am ehesten in einer Schatztruhe auf dem Grund des Ozeans gefunden werden.

für Jahrzehnte. Dieser individuelle Geist, zusammen mit seiner Tauchkapazität, ist genug, um Panerai eine der sammelbarsten Uhren auf dem Markt heute zu machen, aber diese Uhr ist immer noch nicht beeindruckend gemacht! Das Zifferblatt aus 18 Karat Gold und das Zifferblatt aus Kohlefaser machen diese Uhr zu einer Klasse für sich, selbst unter den immer originalen Luminors. Sportlich, elegant und aufmerksamkeitsstark, alles in einer einzigartigen Uhr gerollt, das bringt uns am Morgen auf der SwissWatchExpo aus dem Bett und erzeugt ein Gefühl von Stil, von dem Sie noch nicht einmal wussten, dass Sie es hatten!

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Time, History and Important Dates: Lack of Chronometers Didn't Stop Christopher Columbus

In elementary school many of us were taught (usually as a mind-reminder for a test): “In 1492 Columbus sailed the Ocean Blue.” Well, in fact, Christopher Columbus sailed many oceans blue for longer than just a year – but it was on October 12 in 1492 that he actually arrived in the Americas.

Interestingly, in those days there were no navigational tools save the sextant and the stars (it would be hundreds of years later until scientists, explorers and watchmakers would come together to solve the problem of longitude with the chronometer). It is most likely he tracked time at sea via a sundial, and by the 15th century sundials were portable and often included a built-in compass. Essentially a sundial tells time by the movement of the shadow that a pointer casts on a dial that marks the hours of the day. The shadow moves as the Earth rotates and the sun changes position in the sky.



While Columbus had some longitudes wrong, he was able to harness the Trade Winds for his safe sails and returns across the Atlantic — settling colonies in North and South America. Still, it was his first landing that begets this more-than-500-year-old significant date in history wherein we celebrate Columbus Day as an official holiday — commemorating our "discovery." However, it was not the official Americas discovery. The Nordic explorers (Leif Erickson) had already visited the already-inhabited lands. Still, Columbus got credit and the day became – eventually – a national holiday not just in America but also in other countries around the world.



In the Bahamas, Columbus Day is recognized as Discovery Day, and in Spain and Italy it is also celebrated as Fiesta Nacional or Festa Nazionale di Cristopher Columbus. Argentina, Belize and Uruguay also celebrate – and many have done so unofficially since the colonial days. In the United States, it did not become a federal holiday until 1937. Interestingly enough, Hawaii (and a few other states for various reasons) does not recognize Columbus Day. Hawaii for instance celebrates the day as Discoverers’ Day – and commemorates the Polynesian discovery of the Hawaiian Islands – but it is not a legal holiday.

While Columbus was born in Genoa, now part of Italy, he sailed under the auspices of Spain and completed four voyages across the Atlantic Ocean. It was his belief that he could reach the East Indies (hoping to open a new route for spice trade with Asia) by sailing westward. During his first voyage he landed not in Japan as expected, but in the Bahamas archipelago – on the island he named San Salvador. An astute navigator, Columbus focused his efforts on building permanent settlements for Spain. Throughout his ensuing voyages, he visited Central America, the Caribbean and the coast of Venezuela, claiming them all for the Spanish Empire. While Columbus was not the first explorer to land in the Americas, he was the first to bring lasting communication between the Americas and Europe.

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Cartier Watches Demonstrate Metiers d' Arts

Earlier in the week we discussed how so many top watch brands are pulling out all the stops when it comes to decorating watch dials as objects of art. Cartier — a brand we are proud to carry — is one of the masters at bringing Metiers d'Arts to the forefront.



Over the past few years, Cartier dials have incorporated wood marquetry, mosaics, enamel work, sculptural work on abalone, engraving and even gem-adorned dimensional animals that could be added to the watch dial or worn separately as a brooch.



Additionally, the brand does not discriminate — creating artistic wonders for both men and women. Here we bring you a pictorial of some of the finest works of art from Cartier.

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